Freitag, 28. September 2012

Off Topic: Daumendrück!!!

Wir drücken ganz doll die Daumen!




Donnerstag, 20. September 2012

Farbenfrohe Priesterweihen...

Zum Post mit folgender Frage: 
Liturgische Farbe bei der Priesterweihe???

So ist es in der älteren Form des
Römischen Ritus:

Priesterweihe am 01. Juli 2012, Fest des Kostbaren Blutes:
Liturgische Farbe: ROT

 

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Priesterweihe am 02. Juli 2011, Fest der Heimsuchung Mariä
Liturgische Farbe: WEISS

Ordinations sacerdotales, par le Cardinal Jean-Pierre Ricard, archevêque de Bordeaux

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Priesterweihe am 28.Juni 2008, Vigil der hll. Apostelfürsten Petrus und Paulus
Liturgische Farbe: VIOLETT

 

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 Auch eine "grüne" Priesterweihe habe ich schon erlebt...
 Die liturgische Farbe richtet sich demnach nach dem Festgeheimnis des Tages, an dem die Priesterweihe stattfindet.


Alle Fotos:

Liturgische Farbe bei der Priesterweihe???


Eine Frage aus dem Kommentarbereich hochgeholt:


Wer hat ein Ceremoniale Episcoporum und kann das mal kurz nachschauen?

Mittwoch, 19. September 2012

Der Opferkasten…

…in der Kirche des hl. Ginés in Arrecife auf den Kanaren.

Na nu...

Priesterweihe 2005 
Gepostet HIER mit der Unterschrift:

"Priesterweihe"...

Samstag, 15. September 2012

Samstag, 8. September 2012

Messbuch und Rubriken: Befugnisse von Kommunionhelfern

Fr. Z. Beschäftigt sich auf seinem Blog mit einer Leserfrage, bei der es darum geht, ob ein Laie die Eucharistie vom Tabernakel zum Altar bringen darf.
Die "Grundordnung des römischen Messbuches - Vorabpublikation zum Deutschen Messbuch (3. Auflage)" [1] legt fest (Hervorhebungen und Kursivschrift von mir):

162. Beim Austeilen der Kommunion können etwa anwesende andere Priester dem Zelebranten helfen. Wenn solche nicht zur Verfügung stehen und die Zahl der Kommunikanten sehr groß ist, kann der Priester außerordentliche Kommunionhelfer zu seiner Unterstützung hinzuziehen, d. h. einen ordnungsgemäß beauftragten Akolythen oder auch andere Gläubige, die damit ordnungsgemäß betraut wurden.Im Notfall kann der Priester auch geeignete Gläubige für den Einzelfall beauftragen.
Die liturgischen Dienste haben nicht eher zum Altar zu treten, bevor nicht der Priester die Kommunion genommen hat, und sie haben immer das Gefäß, in dem die Gestalten des Allerheiligsten Sakraments zum Austeilen an die Gläubigen enthalten sind, aus der Hand des Zelebranten entgegenzunehmen.

163. Nach der Kommunionausteilung trinkt der Priester den konsekrierten Wein, der gegebenenfalls übrig geblieben ist, selbst sofort und vollständig am Altar aus. Die konsekrierten Hostien aber, die übrig geblieben sind, verzehrt er entweder am Altar oder trägt sie zu dem für die Aufbewahrung der Eucharistie bestimmten Ort.


Dieser Passus hat mich etwas überrascht, da es in meiner Gemeinde gang und gäbe ist, daß der Priester am Altar stehen bleibt und der Kommunionhelfer (m/w) beim Agnus Dei einen weiteren Kelch aus dem Tabernakel holt und nach der Kommunionausteilung auch wieder zurückbringt.

Diese Stelle sagt uns also folgendes:

1) Kommunionhelfer dürfen die Kommunion nicht aus dem Tabernakel holen. Dies wird nicht direkt gesagt, aber ergibt sich aus dem Umstand, das der Priester zuerst kommuniziert haben muß, bevor der Kommunionhelfer zum Altar treten darf. Im Regelfall wird die zusätzliche Eucharistie vor dem "Seht das Lamm Gottes" herbeigebracht.

2) Es ist die Aufgabe des Priesters die Eucharistie nach der Kommunionausteilung zurück zum Tabernakel zu bringen.

3) Wenn genügend andere Priester bzw. Diakone zur Verfügung stehen, dürfen keine Kommunionhelfer eingesetzt werden.

Ich weiß ja nicht, ob mich mich trauen sollte beim nächsten Termintreffen der Kommunionhelfer und Lektoren (ich gehöre zur letzteren Gruppe) diese Punkte mal anzumerken. Aus der Vergangenheit weiß ich nämlich, daß die Herren und Damen sehr an ihren Pöstchen und Diensten hängen und diese mit Vehemenz zu verteidigen wissen.

--
[1] Die neue „Grundordnung des Römischen Messbuchs“ besitzt vorerst noch keine Rechtsverbindlichkeit. Wird sich aber nächstes Jahr bei Einführung des neuen Meßbuchs ändern. Ich gehe aber hier davon aus, daß sich ein ähnlicher Passus auch in der aktuell gültigen "Allgemeinen Einführung in das Meßbuch" befindet.

Die gesamte Grundordnung kann man hier runterladen.

Donnerstag, 6. September 2012

Papst Benedikt an die Ministranten

Liebe Jugendliche, der Dienst, den ihr treu leistet, erlaubt euch, Jesus Christus in der Eucharistie besonders nahe zu sein. Ihr habt das ungeheure Vorrecht, ganz nahe beim Altar, ganz nahe beim Herrn zu sein.

Seid versichert, wie wichtig dieser Dienst für die Kirche und für euch selbst ist. Möge er euch Anlaß sein, eine tiefe Freundschaft, eine persönliche Beziehung mit Jesus zu begründen. Fürchtet euch nicht, andere die Freude, die euch aus seiner Gegenwart erwächst, fühlen zu lassen! Laßt euer ganzes Leben von dem Glanz des Glückes, das aus dieser Nähe zum Herrn Jesus kommt, erhellen. Und wenn ihr eines Tages den Ruf hört, ihm auf dem Weg zum Priestertum oder zum geweihten Leben zu folgen, antwortet ihm großmütig!

(Papst Benedikt XVI. am 29. August 2012 bei der Generalaudienz in Castel Gandolfo an eine Gruppe französischer Ministranten – Mädchen und Jungen – auf einer Wallfahrt zu den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus; aus dem Französischen in meiner Übersetzung)

Diese schöne Ansprache richtet sich natürlich eigentlich an die Meßdiener überall auf der Welt. Hier noch ein paar Gedanken, dich mir dazu gemacht habe.

Antwort auf Menschheitsfragen

Sorry dafür, das ich offtopic bin, aber ich wußte nicht, wo ich es sonst posten sollte:


Irgendwas stimmt hier ganz und gar nicht!






Mittwoch, 5. September 2012

Angriff der spinnenbeinigen......

...Kerzenständer! Irgendwie hat mich folgender Anblick im Bamberger Dom schwer ins Grübeln gebracht: in welchem Film hab ich das schon mal gesehen?



Ich hab's: Starship Troopers!

Früh übt sich...

Max vom Pimpfblog hat uns soeben auf ein knuffiges Ministrantenbild aufmerksam gemacht, und uns im gleichen Atemzug direkt die Lizenz zur Wiederverwertung gegeben. Vielen Dank dafür.



Ach so, und Max: Du brauchst keine Angst zu haben. Hier sind die Schergen unter sich.